Ameloblastom (Unterkieferknochen - Regio 48) (Bild 1)

Ameloblastom (Unterkieferknochen - Regio 48) (Bild 1)     © ZPEM                                                            

Beruflicher Werdegang

 

   

Privatdozent Dr. med. Sebastian Heikaus - Jahrgang 1974

1995-2002  Studium Humanmedizin an der Universität-Gesamthochschule Essen-Duisburg
1998  Forschungssemester zu Beginn der experimentellen Doktorarbeit mit dem Thema "Regulation östrogen-sensitiver Gene im Endometrium der Ratte: Markergene zur Evaluation der biologischen Wirksamkeit östrogener Substanzen" im Institut für Anatomie der Universität-Gesamthochschule Essen-Duisburg (Leiterin: Prof. Dr. E. Winterhager; Doktormutter: Prof. Dr. R. Grümmer)
2002  3. Staatsexamen; Teilapprobation als Arzt
2003  Promotion mit Auszeichnung
 
2002-03  12 Monate:
Arzt im Praktikum (AiP) am Institut für Pathologie des Heinrich-Heine Universitätsklinikums Düsseldorf (Leiter: Prof. Dr. H. E. Gabbert); wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt: Mechanismen der Zytostatika- und Apoptoseresistenz in malignen Tumoren
6 Monate:
AiP in der Klinik für Dermatologie des Heinrich-Heine Universitätsklinikums Düsseldorf (Leiter: Prof. Dr. Dr. h.c. T. Ruzicka)
2003  Vollapprobation als Arzt
 
2003-2008  Assistenzarzt am Institut für Pathologie des Heinrich-Heine Universitätsklinikums Düsseldorf (Leiter: Prof. Dr. H. E. Gabbert)
Wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt: Mechanismen der Zytostatika- und Apoptoseresistenz in malignen Tumoren
Lehrveranstaltungen: Blockpraktikum Pathologie, Modulunterricht Pathologie sowie klinisch-pathologische Konferenzen
2008  Anerkennung als "Facharzt für Pathologie"
 
2008-12  Oberarzt am Institut für Pathologie des Heinrich-Heine Universitätsklinikums Düsseldorf (Leiter: Prof. Dr. H. E. Gabbert):
hauptverantwortlicher Oberarzt für die Molekularpathologie und das Darmzentrum sowie mitverantwortlicher Oberarzt für das Brustzentrum
Wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt: Mechanismen der Zytostatika- und Apoptoseresistenz in malignen Tumoren
Lehrveranstaltungen: Blockpraktikum Pathologie, Modulunterricht Pathologie sowie klinisch-pathologische Konferenzen
2011  Habilitation im Fach Pathologie
 
2012-13  Stellvertretender Direktor des Instituts für Pathologie des Heinrich-Heine Universitätsklinikums Düsseldorf (Leiter: Prof. Dr. H. E. Gabbert):
hauptverantwortlicher Oberarzt für die Molekularpathologie, das Darmzentrum sowie das Brustzentrum
Lehrveranstaltungen: Blockpraktikum Pathologie, Modulunterricht Pathologie sowie klinisch-pathologische Konferenzen
 
seit 2013   Gesellschafter des Zentrums für Pathologie Essen Mitte - (Gemeinschaftspraxis)
 
   Auszeichnungen:
2005  Wissenschaftspreis für Medizin der Sparkasse Essen
 
   Mitgliedschaften in medizinischen Gesellschaften:
   Deutsche Gesellschaft für Pathologie
   Internationale Akadamie für Pathologie, Deutsche Abteilung